
1950/60er Jahre, "Nürnberger Trichter", zwei große bewegliche Figuren auf Holzpodest mit diversen Accessoires, elektrifiziert, bestoßen, Altersspuren, Funktion ungeprüft, Sockel ca. 70 x 46 x 30 cm, Gesamthöhe ca. 108 cm dazu Dux Kino Bakelit-Diaprojektor in Originalverpackung, ohne Dias, Funktion ungeprüft
Info: Mit dem Nürnberger Trichter wird eher scherzhaft eine mechanische Weise des Lernens und Lehrens bezeichnet. Das geflügelte Wort „Nürnberger Trichter“ geht auf den Titel eines Poetiklehrbuchs des Begründers des Pegnesischen Blumenordens und Nürnberger Dichters Georg Philipp Harsdörffer (1607–1658) zurück, das unter dem Titel Poetischer Trichter. Die Teutsche Dicht- und Reimkunst, ohne Behuf der lateinischen Sprache, in VI Stunden einzugießen[1] 1647 in Nürnberg erschien. Auf Grund der Verbreitung des Werks wurde der Ausdruck „Nürnberger Trichter“ eine gängige Redewendung.(Quelle: Wikipedia)
Kategorie: Varia