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Winterauktion 2025

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Los: 2085

Macco, G.

Startpreis 1.200 EUR

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Ergebnis:
4.400 EUR

Georg Macco, 1869 Aachen - 1933 Genua, "Elefantensafari", Öl/Leinwand, reich geschilderte Darstellung einer Safari, ein großer Zug, bestehend aus Reitelefanten und ihren Mahouts mit den Teilnehmern der Safari in einer bewaldeten Buschlandschaft, rechts unten signiert und datiert 1914, Mitte unten im Messingschild bezeichnet, ca. 24x38,5cm, Rahmen bestoßen ca. 41,5x47,5cm
Künstlerinformation: Deutscher Landschaftsmaler und Illustrator der Düsseldorfer Schule und des Expressionismus. Er studierte zwischen 1880 und 1887 an der Kunstakademie Düsseldorf bei Eugen Gustav Dücker und Johann Peter Theodor Janssen und fertigte Zeichnungen für `Die Gartenlaube' und Wappenzeichnungen für die Werke seines Bruders Hermann Friedrich Macco.
Er zog zu Studienzwecken nach München und unternahm von hier aus zahlreiche Reisen, die ihm Inspirationen und Motive für seine Kunstwerke lieferten. So entstanden Gemäldeserien aus dem alpinen Hochland, aus Norwegen und Spitzbergen und aus Italien. Obwohl es zu damaliger Zeit noch selten war, sich mit orientalischen Motiven zu beschäftigen, gehörten besonders Maccos zahlreiche Werke, die im Verlauf seiner Orientreisen nach Athen, Konstantinopel, Baalbek, Jerusalem, Kairo und Mekka entstanden waren, bald zu den begehrtesten seiner Kunstobjekte.
Georg Macco ist mit mehreren Werken im städtischen Kunstmuseum Düsseldorf, im Suermondt-Ludwig-Museum in Aachen, im Rudolfinum in Prag sowie seit 1888 im Alpinen Museum München ausgestellt.
Seine Gemälde erstellte Macco insbesondere in Gouache-Maltechnik sowie mit Ölfarbe und seltener mit Wasserfarbe. Die Werke beeindrucken vor allem durch ihre expressionistische Ausdrucksweise und ihre meisterliche Darstellung von Farb- und Lichteffekten sowie durch ausgeprägten Sinn für Details und Stimmungen. Literatur: Internet

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