Diese Webseite verwendet Cookies

Wir und bestimmte Dritte verwenden Cookies. Einzelheiten zu den Arten von Cookies,ihrem Zweck und den beteiligten Stellen finden Sie unten und in unserem Cookie Hinweis. Bitte willigen Sie in die Verwendung von Cookies ein, wie in unserem Cookie Hinweis beschrieben, indem Sie auf "Alle erlauben" klicken, um die bestmögliche Nutzererfahrung auf unseren Webseiten zu haben. Sie können auch Ihre bevorzugten Einstellungen vornehmen oder Cookies ablehnen (mit Ausnahme unbedingt erforderlicher Cookies). Cookie Hinweis und weitere Informationen

Herbstauktion 2024

DE-90411 Nürnberg, Kalchreuther Straße 125  

Versteigerung am Donnerstag, 17. Oktober 2024 ab 13:00  | Auktion beendet

Abgeschlossen | Präsenzauktion
Los: 2292

Hegenbarth, Emanuel

Startpreis 900 EUR

 Bietschritte anzeigen

Ergebnis:
650 EUR

1868 Böhmisch Kamnitz - 1923 Dresden, deutscher Maler und Zeichner, "Kühe am Waldrand", Öl/Leinwand, Weidevieh mit Jungtieren in einer Vorgebirgslandschaft, typische, großflächige Malweise Hegenbarths, rechts unten signiert, minimale Farbspritzer, ca. 51x71 cm , Rahmen bestoßen, ca. 65x84cm.
Künsterlerinfo: Hegenbarth studierte ab 1884 an der Kunstakademie in München. Ab 1892 Studium an der Akademie der Künste in Berlin. Dieses setzte er dann wieder München fort. Dort trat er der Tiermalklasse von Heinrich von Zügel, dem Hauptvertreter des Münchener Impressionismus und Mitbegründer der Münchener und Neuen Sezession in Wien, bei. Um die Jahrhundertwende war Hegenbarth Mitglied im Verein bildender Künstler Dresden, der ersten Dresdner Sezession. Nach der Auflösung der Sezession beteiligte er sich an der Künstlergruppe 'Die Elbier'. Ab 1901 lebte er als freischaffender Künstler in München. Er erhielt 1903 einen Ruf an die Königlich Sächsische Akademie der Bildenden Künste in Dresden. Er wurde Professor für die dort neu eingerichtete Tiermalklasse. Zu seinen Schülern gehörte u. a. der junge Kurt Schwitters. Literatur: Internet

Es wurde noch keine Frage gestellt.